Klassenziel erreicht!
Wie vermeidet man auf jeden Fall den Abstieg? In dem man Meister wird.
Der Durchmarsch in die Kreisliga wurde durch einen hart umkämpften Sieg gegen FT Adler perfekt ge-macht.
Wie vermeidet man auf jeden Fall den Abstieg? In dem man Meister wird.
Der Durchmarsch in die Kreisliga wurde durch einen hart umkämpften Sieg gegen FT Adler perfekt ge-macht.
Aber der Reihe nach: Nach dem gelungen Saisonstart holperte es gegen Surendorf schon gewaltig. Gegen zunächst 5 und dann 6 Surendorfer würgten wir uns zu einem 28:30 Sieg.
Dann warteten mit WTV 3und der SG Lütjenburg-Dannau zwei Mannschaften auf uns, die die Kreisliga als Fernziel hatten. Gerade bei WTV 3 sind Überraschungen möglich, da es immer passieren kann, dass Spieler, die eigentlich in den höheren Mannschaften spielen, durch Pausen spielberechtigt geworden sind. In der Tat tauchten Spieler auf, die wir zuvor in dieser Mannschaft nicht gesehen hatten. Es lag aber auch an einer „leichten“ Abschlußschwäche ( sechs Siebenmeter wurden ausgelassen), dass WTV 3 mit 25:22 die Oberhand behielt.
Gegen Lütjenburg-Dannau war somit Wiedergutmachung angesagt und 45 Minuten hatten wir Alles im Griff und der Gegner wurde teilweise an die Wand gespielt. Doch in der letzten Viertelstunde wollte der Ball einfach nicht ins Tor. Nach dem Abpfiff stand es 26:24, aber leider nicht für uns. Das Ziel Kreisliga, welches uns bereits angelächelt hatte, drohte zu entschwinden. Zum Glück nahmen sich die weiteren Mannschaften, die im oberen Tabellendrittel standen, die Punkte gegenseitig ab
Bis zum Jahresende wurden mit KTV 1 ( vom Verletzungspech gebeutelt) und FT Adler zwei Mannschaften geschlagen, so dass wir weiter oben standen.
Im neuen Jahr galt es die ersten Verfolger abzuschütteln. In einem hart umkämpften Spiel wurde Concordia Schönkirchen 2 mit 25:24 niedergerungen. Eine Woche später zogen wir gen Schönberg. Das Ergebnis von 27:21 für TuS H/M spiegelte bei Weitem nicht den Spielverlauf wieder. Mit gewachsenen Selbstvertrauen ging es dann gegen Surendorf. Zum Glück für uns waren die Surendorfer vollzählig ( gegen einen Gegner in Unterzahl ist es meistens schwerer, siehe das Hinspiel). Ein einseitiges 37:24 bescherte uns die Tabellenführung mit zwei Punkten vor Lütjenburg-Dannau. Jetzt kamen die nächsten schweren Brocken, nämlich WTV 3und Lütjenburg-Dannau. Das abgeschlagene Schlusslicht TSV Raisdorf 2 war zwischenzeitlich nicht angetreten.
Gegen WTV 3 wurde es wieder eine ganz enge Kiste, diesmal hatten wir aber das bessere Ende für uns und gewannen mit 22:25. Jetzt ein Sieg gegen Lütjenburg-Dannau und die Meisterschaft wäre und kaum noch zu nehmen…
Es war aber wie verhext, In der ersten Viertelstunde wollte der Ball nicht ins gegnerische Tor und Lüt-jenburg-Dannau führte schnell mit fünf Toren. Von diesem Vorsprung zehrten die Da/Lü ( so ist deren Abkürzung) bis zum Abpfiff, welcher beim 32:30 kam. Zwar waren wir noch Erster, da jetzt beide Mannschaften 6 Minuspunkte hatten und unser Torverhältnis besser war. Aber da bei Punktgleichheit am Ende der Saison der direkte Vergleich zählt, waren wir jetzt auf Schützenhilfe angewiesen…
Nach einem Pflichtsieg mit 29:17 gegen KTV 1 kamen die Wochen (bzw. Wochenenden) der Wahrheit.
Lütjenburg-Dannau hatte mit Schönkirchen und Schönberg noch zwei Mannschaften, wo ein Stolpern durchaus möglich war. Wir hatten noch FT Adler und Raisdorf 2 vor uns.
Dann überschlugen sich die Ereignisse:
Freitag zog Raisdorf 2 zurück, so dass am Sonntag plötzlich das letzte Spiel vor uns lag. Am Samstag spielte aber schon Lütjenburg-Dannau bei Schönkirchen. Angefeuert von vielen Schönkirchener und ebenso vielen Mettenhofer Fans gelang es Schönkirchen, Lütjenburg-Dannau zu schlagen. Unsere Freude war natürlich groß; am Sonntag gab es dann ein hartes Ringen. Bis zur Halbzeit (12:11) machte Adler uns das Leben schwer. Am Ende stand der Sieg (27:21) und somit der Aufstieg fest. Die Feier musste durch den kurzfristigen Rückzug improvisiert werden, wird aber im Rahmen der Saisonabschlußfahrt nachgeholt!
Birger HansenFoto:
Stehend von links:
Harald Heck (Spielertrainer), Michael Ameiser, Sven Marschall, Sven Bargel, Timon Lüdemann, Frank Reinwald, Tolga Takan, Sven Gäde, Birger Hansen, Jacob SzkoludaHockend von links:
Tim Kruse, Hendrik Möhl, Daniel Diederich, Kristoff Rieper, Phillip Karlinski
Es fehlen: Günter Stellmach, Mirko Spiedt, Axel Loeper, Jascha Sommer, Hans-Heinrich Lemke
Dann warteten mit WTV 3und der SG Lütjenburg-Dannau zwei Mannschaften auf uns, die die Kreisliga als Fernziel hatten. Gerade bei WTV 3 sind Überraschungen möglich, da es immer passieren kann, dass Spieler, die eigentlich in den höheren Mannschaften spielen, durch Pausen spielberechtigt geworden sind. In der Tat tauchten Spieler auf, die wir zuvor in dieser Mannschaft nicht gesehen hatten. Es lag aber auch an einer „leichten“ Abschlußschwäche ( sechs Siebenmeter wurden ausgelassen), dass WTV 3 mit 25:22 die Oberhand behielt.
Gegen Lütjenburg-Dannau war somit Wiedergutmachung angesagt und 45 Minuten hatten wir Alles im Griff und der Gegner wurde teilweise an die Wand gespielt. Doch in der letzten Viertelstunde wollte der Ball einfach nicht ins Tor. Nach dem Abpfiff stand es 26:24, aber leider nicht für uns. Das Ziel Kreisliga, welches uns bereits angelächelt hatte, drohte zu entschwinden. Zum Glück nahmen sich die weiteren Mannschaften, die im oberen Tabellendrittel standen, die Punkte gegenseitig ab
Bis zum Jahresende wurden mit KTV 1 ( vom Verletzungspech gebeutelt) und FT Adler zwei Mannschaften geschlagen, so dass wir weiter oben standen.
Im neuen Jahr galt es die ersten Verfolger abzuschütteln. In einem hart umkämpften Spiel wurde Concordia Schönkirchen 2 mit 25:24 niedergerungen. Eine Woche später zogen wir gen Schönberg. Das Ergebnis von 27:21 für TuS H/M spiegelte bei Weitem nicht den Spielverlauf wieder. Mit gewachsenen Selbstvertrauen ging es dann gegen Surendorf. Zum Glück für uns waren die Surendorfer vollzählig ( gegen einen Gegner in Unterzahl ist es meistens schwerer, siehe das Hinspiel). Ein einseitiges 37:24 bescherte uns die Tabellenführung mit zwei Punkten vor Lütjenburg-Dannau. Jetzt kamen die nächsten schweren Brocken, nämlich WTV 3und Lütjenburg-Dannau. Das abgeschlagene Schlusslicht TSV Raisdorf 2 war zwischenzeitlich nicht angetreten.
Gegen WTV 3 wurde es wieder eine ganz enge Kiste, diesmal hatten wir aber das bessere Ende für uns und gewannen mit 22:25. Jetzt ein Sieg gegen Lütjenburg-Dannau und die Meisterschaft wäre und kaum noch zu nehmen…
Es war aber wie verhext, In der ersten Viertelstunde wollte der Ball nicht ins gegnerische Tor und Lüt-jenburg-Dannau führte schnell mit fünf Toren. Von diesem Vorsprung zehrten die Da/Lü ( so ist deren Abkürzung) bis zum Abpfiff, welcher beim 32:30 kam. Zwar waren wir noch Erster, da jetzt beide Mannschaften 6 Minuspunkte hatten und unser Torverhältnis besser war. Aber da bei Punktgleichheit am Ende der Saison der direkte Vergleich zählt, waren wir jetzt auf Schützenhilfe angewiesen…
Nach einem Pflichtsieg mit 29:17 gegen KTV 1 kamen die Wochen (bzw. Wochenenden) der Wahrheit.
Lütjenburg-Dannau hatte mit Schönkirchen und Schönberg noch zwei Mannschaften, wo ein Stolpern durchaus möglich war. Wir hatten noch FT Adler und Raisdorf 2 vor uns.
Dann überschlugen sich die Ereignisse:
Freitag zog Raisdorf 2 zurück, so dass am Sonntag plötzlich das letzte Spiel vor uns lag. Am Samstag spielte aber schon Lütjenburg-Dannau bei Schönkirchen. Angefeuert von vielen Schönkirchener und ebenso vielen Mettenhofer Fans gelang es Schönkirchen, Lütjenburg-Dannau zu schlagen. Unsere Freude war natürlich groß; am Sonntag gab es dann ein hartes Ringen. Bis zur Halbzeit (12:11) machte Adler uns das Leben schwer. Am Ende stand der Sieg (27:21) und somit der Aufstieg fest. Die Feier musste durch den kurzfristigen Rückzug improvisiert werden, wird aber im Rahmen der Saisonabschlußfahrt nachgeholt!
Birger HansenFoto:
Stehend von links:
Harald Heck (Spielertrainer), Michael Ameiser, Sven Marschall, Sven Bargel, Timon Lüdemann, Frank Reinwald, Tolga Takan, Sven Gäde, Birger Hansen, Jacob SzkoludaHockend von links:
Tim Kruse, Hendrik Möhl, Daniel Diederich, Kristoff Rieper, Phillip Karlinski
Es fehlen: Günter Stellmach, Mirko Spiedt, Axel Loeper, Jascha Sommer, Hans-Heinrich Lemke