Laternenumzug 2014

Mettenhofer Laternenumzug 2014

Der Laternenumzug unseres „TUS H/M“ ist in Mettenhof eine jährlich Ende Oktober nicht mehr wegzudenkende Veranstaltung. Bei herrlichem, trockenem Herbstwetter, entwickelte sich der diesjährige Umzug, bestehend aus zwei Gruppen, angeführt von den Spielmannszügen „Schalmeienorchester Kiel“ und „NDTSV Holsatia“, zu einer wahren Großveranstaltung mit ca. 700 Teilnehmern aller Nationalitäten.

Gestartet wurde, wie in den vergangenen Jahren, gegen 18.30 Uhr von der Schule am Göteborgring/Gotlandwinkel und vom Jütlandring. Nachdem die beiden Züge Mettenhof dann durchwandert hatten, war dann der Parkplatz am Vereinsheim unseres TUS H/M Treffpunkt. Hier spielten die beiden Spielmannszüge noch einmal groß auf. Als besondere Attraktion trat der „Feuerkünstler“ Robin Mehlberg auf und brachte die Kinder und die Erwachsenen zum Staunen. Für das leibliche Wohl mit Bratwürsten und Kinderpunsch sorgte dieses Jahr das Team um die Imbissbesitzer Heidi Heinze-Gammert und Olaf Bruhn, das sich durch erstklassige leckere Qualität auszeichnete.

Einen besonderen Dank für ihre Teilnahme möchten wir noch einmal dem „Schalmeienorchester Kiel“ und dem „ Spielmannszug NDTSV Holsatia“ aussprechen. Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei den vielen ehrenamtlichen „Helferinnen und Helfern“ sowie dem Einsatz der „Polizei“, ohne denen so eine Veranstaltung nicht möglich wäre. Nicht zu vergessen und zu unterschätzen ist ebenfalls die Spendenbereitschaft der „Wohnungsgenossenschaft Esbjergweg“ und der „Prelios Wohnungsgesellschaft“, ohne deren finanzielle Spritze so eine Veranstaltung ebenfalls nicht möglich wäre.

Hoffentlich können wir die Tradition des Laterne laufen noch viele Jahre fortsetzen, denn die leuchtenden Kinderaugen, auch schon von den Kleinsten, macht deutlich, wie beliebt diese Veranstaltung ist und auch jeder Erwachsene fühlt sich ein wenig ins Kindesalter zurück versetzt.

Wir glauben dies war eine gelungene Veranstaltung auch zur Verbesserung des Stadtteilimages.

Dann also hoffentlich bis zum nächsten Jahr.

 Ralf Lutz