Und schon ist es wieder vorbei – das Lieblingsturnier der Mettenhofer. In diesem Jahr fuhren wir mit 23 Spieler/-innen nach Ribe und waren der deutsche Verein mit den meisten Teilnehmer/-innen.
Teile übernachteten in einem der Ferienhäuser, die meisten aber in der Halle. Ein Dankeschön an Jörg und Michel für Organisation, etc. ! Der Freitagabend nach der Ankunft in Ribe wurde zunächst dazu genutzt, um Taschen auszupacken, das einheitliche H/M-Kantenband an den Schlägern zu montieren und sich ein wenig für Samstag und Sonntag einzuspielen.
Sportlich konnten einige Mettenhofer/-innen vordere Plätze in Ribe erreichen. Im Vergleich zum Vorjahr erreichten dieses Mal erfreulicherweise mehrere unser Schüler B/C die Playoff-Runden oder konnten zumindest Spiele in der Gruppenphase oder im Doppel gewinnen. Die erste vordere Platzierung konnte Michael Schmidt erreichen. Nachdem ihn keine Phantom-Noppe oder die 2 Stunden Schlaf in der Nacht zuvor stoppen konnte, war erst im Halbfinale bei Herren 2 Schluss – knappe 1:3-Niederlage gegen den Verbandsliga-Spieler Penderak (Lübeck). Torben legte am Abend nach und konnte den ersten Titel für Mettenhof gewinnen. Bei Veteranen 40-B hatte er zu meist keine Probleme, um sich durchsetzen und souverän die Konkurrenz zu gewinnen.
Unser Schülerinnen-Doppel Alexandra und Diana erreichten einen starken zweiten Platz bei Jüngere Mädchen B – Doppel und konnte den ersten Pokal für Mettenhof sichern. Im Halbfinale bewiesen sie Nervenstärke und schlugen eine dänische Doppelpaarung knapp in fünf Sätzen. Im Finale waren Todt/Zick aus Friedrichsort bzw. Raisdorf noch zu stark. Auch Yannick gewann als Fünfter In der U21-B-Konkurrenz einige dänische Kronen. Zudem erreichte er in der Jungen-B-Konkurrenz das Viertelfinale und verlor knapp gegen Fabian Schüler (SVF).
Am zweiten Tag konnte unser Familiendoppel Frank/Paddy den Herren 5- Titel nach Mettenhof holen. Zudem konnte Frank das Mettenhofer Schreckgespenst, den dänischen Forrest Gump, schlagen. Zur Erinnerung, Maik und Flo Gerken waren in den Vorjahren gegen die teils unorthodoxe Spielweise (Doppelhändiges Tischtennis spielen ist recht selten anzutreffen 😉 ) kläglich gescheitert.
Soviel also zu den sportlichen Erfolgen. Glückwunsch! Andere hingegen glänzten eher bei diversen Pokerrunden oder anderen Kartenspielen bzw. Freizeitaktivitäten.
Als Gesamtfazit war dieses Wochenende wieder viel zu schnell vorbei und ich freu mich schon auf Ribe 2014!